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Es geht voran

Der Verein WIR IM EGGETAL kann zufrieden sein. „Das vergangenen Jahr ist gut gelaufen und es ist eine Menge passiert“ berichtet der Geschäftsführer des Vereins Jürgen Nenneker auf der Jahreshauptversammlung.

Allem voran ist hier die Umsetzung des Parkplatzprojektes am Haus der Begegnung zu nennen. „Die Arbeiten stehen hier kurz vor dem Abschluss“, so Nenneker. Die Idee zur Umgestaltung ist während des Dorfinnenentwicklungskonzepts 2013 entstanden. Im Vordergrund stand hierbei der barrierefreie Zugang zum Haus, in dem zunehmend kleinere Veranstaltungen stattfinden. Bis zur entgültigen Umsetzung hat es nun, mit einigen Verzögerungen, fünf Jahre gedauert.

Vorstand WIE 2018 klein

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft freut sich über den bevorstehen Abschluss seines grössten Projekts. Die barrierefreie Umgestaltung des Parkplatzes am Haus der Begegnung.

Von links: Jürgen Nenneker, Brigitte Rose, Horst Kirchhoff, Matthias Wessel und Sven Becker.      Foto: M.Wessel

Neben den Berichten vom Büchertreff und dem Bürgerbüro UDO wurde auch über den aktuellen Stand der Planungen zur 1025-Jahr Feier berichtet. Die Dorfgemeinschaft koordiniert die Planungen im Festkomitee. Die Anmeldefrist für die Festwagen läuft noch bis Ende Mai. „Wir hoffen noch auf weitere Anmeldungen“, erklärt Nenneker. Die Finanzierung ist, laut Aussage von Kassenwart Sven Becker, auf einem guten Weg. Wenn die drei Veranstaltungstage gut besucht werden, dann könne nichts schief gehen. In seinem Jahreskassenbericht konnte Becker eine gute Finanzlage für den Verein präsentieren. Das liegt zum einen an großzügigen Spenden und zum anderen an den Einnahmen aus diversen Veranstaltungen wie beispielsweise der Bewirtung bei der ADAC Rallye. „Wir haben in der Vergangenheit schon sehr viel erreicht und brauchen auch weiterhin freiwillige Akteure im Tal“ gibt Nenneker zu bedenken. Für den Bürgerbus werden derzeit noch freiwillige Fahrer gesucht. Interessenten können sich bei der Dorfgemeinschaft melden.

Ein besonderes Augenmerk legt der Vorstand auf den Dorfladen. „Wir sind froh, dass wir im Tal eine gute Einkaufsmöglichkeit haben. Diesen sollte wir auch nutzen“ mahnt Nenneker. Einige Mitglieder bemerkten, dass viele Dorfbewohner offenbar gar nicht wüssten welchen Service unser Dorfladen eigentlich bietet. Ferner müsste man den Laden intensiver bewerben und von außen als Dorfladen kenntlicher machen. Hier berichtete Nenneker von Gesprächen mit der Besitzerin und dem Unterstützungsangebot seitens der Dorfgemeinschaft.

 

dorfgrundstein Boerninghausen

Die „Drei Mädels“ brauchen einen neuen Standort.

Diskutiert wurde auch über die Möglichkeiten eines neuen Standortes für die „Drei Mädels“. Die drei Figuren, die im Rahmen des Dorfinnenentwicklungskonzeptes als Dorfgrundstein an der Sparkasse aufgestellt wurden, müssen nun durch den Verkauf des Gebäudes anderorts platziert werden. Als geeigneten neuen Standort wurde ein Platz neben dem Partnerschaftsschild in Börninghausen-Masch in Erwägung gezogen. Um die Machbarkeit zu klären wird es in den nächsten Tagen Gespräche mit der Stadt geben.

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