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Auf Barbara Fischer folgt Georg Obermüller

Wechsel an der Spitze des Sozialverbandes Börninghausen-Eininghausen / Ehrungen langjähriger Mitglieder.

Vorstandswahlen, Ehrungen, Termine und Ausflüge standen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung des Sozialverbandes Börninghausen-Eininghausen im Lindenhof. Nach 12 Jahren an der Spitze des Ortsvereins wird Barbara Fischer von Georg Obermüller abgelöst. Sie ist nun 2. Vorsitzende.

Gewählt wurden außerdem: 1. Schriftführerin Hanna Kock, 2. Schriftführerin Edeltraud Klußmann, 1. Kassiererin Hannelore Obermüller, 2. Kassiererin Ursula Deutschmann. Frauensprecherinnen sind Lucie Möller, Martha Brand und Ursula Kampeter. Ein großer Dank ging an dem Tag an Barbara Fischer, die den 1. Vorsitz abgab und 12 Jahre eine „super Arbeit“ geleistet habe, hieß es.

sozialverband jan2014Re.: Blumen für langjährige Treue: Bei der Jahreshauptversammlung sind zahlreiche Mitglieder des Sozialverbandes geehrt worden.


Lob für 12-jährige
Vorstandsarbeit an
Barbara Fischer


Eine Besonderheit 2013 war der Tagesausflug zum Zoo Hannover mit einem rustikalen Frühstück sowie die Fahrt nach Fehmarn, hieß es im Jahresbericht. Auch 2014 hat der Sozialverband Börninghausen-Einighausen wieder viel vor: Am 8. Mai geht es mit der Moorbahn ins Uchter Moor – mit anschließendem Hähnchenessen in Nordel. Vom 29. August bis zum 3. September besuchen die Mitglieder Bamberg und die umliegende fränkische Schweiz.

Auch wurden folgende Mitglieder für langjährige Zugehörigkeit zum Ortsverein geehrt: 10 Jahre: Christa Plätzer, Horst und Anna Danker, Inge und Patrick Mach, Willi und Helga Aschemeier, Christel Budde, Kurt Taubitz, Adelheid Noack. 20 Jahre: Friedrich Maschmann, Metha Bringewatt, Doris Danielmeier, Erne Frecksmeier, Friedhelm und Siegtraud Heckemeier, Martha Hellmich, Martha Honermeier, Anita Hüppe, Degenhard Hanna Koch, Edith Krause, Frieda Liedtke, Lucie Möller, Georg Obermüller, Hannelore Obermüller, Inge Stork, Maike Vieselmeier.

Seit 25 Jahren dabei ist Hilde Nelke, seit 30 Jahren Lisa Aschemeier.

Quelle: Neue Westfälische

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