„Gutes tun tut gut“
Sozialverband Börninghausen-Eininghausen überreicht Spende / Ehrungen. Pr. Oldendorf-Börninghausen-Eininghausen (nw). Der Sozialverband Börninghausen-Eininghausen konnte auf der Jahreshauptversammlung im Restaurant Lindenhof (Büscherheide) zahlreiche treue Mitglieder ehren. Mit Luise Obermüller, die seit 65 Jahren der Ortsgruppe angehört, war sogar ein Gründungsmitglied darunter.
Mit Auszeichnungen wurden auch folgende treue Mitglieder bedacht: Ulrich Krause (25 Jahre), Harald Hüppe, Frieda Tiemeier, Willi Danielmeier, Helmut Franzrahe, Gisela Zumkehr, Helga Wittkötter, Luise Dittmann (alle 20 Jahre), Edith Krämer, Wilhelm und Rita Henke, Reinhard und Doris Fischer sowie Heinz und Hanna Hagemeier (alle zehn Jahre). Zudem wurden die beiden Vorsitzenden Barbara Fischer und Kurt Rose für zehn beziehungsweise 20 Jahre ehrenamtliches Engagement im Vorstand geehrt.
Für langjährige Treue geehrt: (v.l.) Helmut Franzrahe, Willi Danielmeier, Harald Hüppe, Frieda Tiemeier, Helga Wittkötter, Wilhelm Henke, Gisela Zumkehr, Rita Henke, Luise Obermüller, Ulrich Krause, Edith Krämer, Kurt Rose (zweiter Vorsitzender) und Barbara Fischer (erste Vorsitzende).
In ihrem Jahresbericht verwies Schriftführerin Doris Danielmeier auf die weitgehend konstante Mitgliederzahl. 175 Mitglieder zählte die Ortsgruppe im Jahr 2012. Auch die Höhepunkte des vergangenen Jahres blieben nicht unerwähnt. Dazu zählten ein Besuch im GOP Bad Oeynhausen, ein Ausflug ins Sauerland sowie eine mehrtägige Reise nach Hindelang. Auch für das laufende Jahr plant der Sozialverband wieder einige Aktivitäten – unter anderem einen Zoobesuch und eine Reise nach Fehmarn.
Zur Jahreshauptversammlung hatte die Ortsgruppe auch Rechtsanwältin Gabriele Adrian eingeladen, die zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht referierte. Außerdem konnte die Vorsitzende Barbara Fischer an Detlef Siebeking von Parisozial eine Spende von 500 Euro weiterreichen. Das Geld kam bei der Weihnachtsfeier zusammen und ist für das Hospiz veritas in Lübbecke gedacht. Das Motto der Ortsgruppe sei: „Gutes tun tut gut“.
Detlef Siebeking stellte noch einmal kurz die Arbeit des Hospizes vor. Spenden seien deswegen so wichtig, weil sich das Hospiz zu zehn Prozent aus Eigenmitteln finanzieren müsse. Er danke der Ortsgruppe für die Unterstützung, so Siebeking.
Quelle: Neue Westfälische