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So klingt Europa

Viel Beifall für das Repe-Konzert in der St.-Ulricus-Kirche.

Irland, Österreich, Italien und Kroatien: Mit der Folkloregruppe »Repe« lassen sich all diese Länder in kürzester Zeit bereisen – wenigstens musikalisch. Auf Einladung des Börninghauser Kirchbauvereins nahm die Gruppe jetzt ihre Zuhörer mit auf einen »musikalischen Streifzug durch Europa«. Reisebeginn war auf Sizilien mit einer flotten Polka. Eine fröhliche Flötenmelodie erfüllte die St.-Ulricus-Kirche und verbreitete Urlaubsstimmung. Gleich darauf bewiesen die sieben Musiker, dass sie nicht nur mit ihrem Instrumentarium aus Klarinette, Tambourin, Akkordeon, Saiteninstrumenten und Flöten umzugehen wissen, sondern auch noch richtig gut singen können: Das norditalienische Volkslied »Il Cacciatore del Bosco« ließ die Zuhörer am romantischen Schäferstündchen eines Jägers teilhaben. Es folgten Tänze und Volkslieder aus Kroatien und Ser bien (gern auch mal im ungewohnten Sieben-Achtel-Rhythmus), traurige und weniger traurige Liebeslieder aus Irland und – eigens für den Aufführungsort ins Programm genommen – das beliebte »Highland Cathedral«, eine Melodie, die ursprünglich für Dudelsack komponiert wurde. Ebenso abwechslungsreich ging es weiter. Gefühlvolle Balladenwechselten sich mit beschwingten Tanzrhythmen ab und vermittelten einen guten Eindruck davon, wie vielfältig die musikalischen Schätze Europas sind. Die Zuhörer in der St.-Ulricus-Kirche waren begeistert. Viele nutzten die Gelegenheit, sich nach dem Konzert noch im Gemeindehaus mit den Repe Mitgliedern zu treffen und sich mit ihnen über Musik auszutauschen.

 

cm ulrichrepe 2016

Viele Instrumente: Die Gruppe Repe wusste zu gefallen.                                                     Foto: C. Müller

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